pjur stärkt Markenfokus: Ausbau des Marketingteams und klare Ausrichtung auf den Endverbraucher
pjur startet 2026 mit einer neuen Marketingstrategie, die den Fokus auf eine stärkere Kundenbindung legt und zugleich das langjährige Engagement für Handelspartner konsequent fortführt.
Wasserbillig, Luxemburg, Dezember 2025
pjur startet 2026 mit einer weiterentwickelten Markenstrategie, die den Weg für eine intensivere, direktere und emotionalere Beziehung zum Endverbraucher ebnet. Nach über 30 Jahren als globaler Premiumanbieter für intime Produkte und als verlässlicher Partner des internationalen Handels erweitert das Unternehmen seinen Fokus, um die Marke pjur stärker als kulturell relevante Love Brand zu positionieren. Die steigende Offenheit rund um Intimität und Self-Care schafft neue Chancen für Marken, die Haltung zeigen und Orientierung geben. „Wir haben eine außergewöhnlich starke Basis im Handel aufgebaut. Diese Stärke wollen wir nun noch zielgerichteter in die Konsumentenwelt tragen“, sagt Jennifer Parry, Brand Director bei pjur. „Menschen möchten heute verstehen, wofür eine Marke steht. Es geht nicht nur darum, Produkte zu verkaufen, sondern darum, Haltung, Qualität und Sinn transportierbar zu machen – und so echte Verbindung zu schaffen.“
Emotionale MarkenfĂĽhrung statt rein funktionaler Kommunikation
Der Sexual Wellness Markt entwickelt sich rasant. Intimität wird offener diskutiert, Selbstfürsorge rückt stärker in den Fokus, und Konsumenten erwarten von Marken, transparent, nahbar und authentisch zu kommunizieren. pjur reagiert auf diesen Wandel mit einer Markenstrategie, die funktionale Kommunikation um emotionale Ebenen erweitert. Die Marke soll nicht nur sichtbar, sondern spürbar werden. „Wir möchten Menschen auf einer persönlichen Ebene erreichen“, erklärt Parry. „Von der visuellen Sprache über die Tonalität bis hin zu unseren Produkten wollen wir ein Markenerlebnis schaffen, das Vertrauen, Qualität und Positivität rund um Intimität vermittelt.“
Erweitertes Marketingteam als Wegbereiter
Um diese ambitionierte Neuausrichtung konsequent umzusetzen, hat pjur sein Marketingteam deutlich verstärkt. Neue Positionen in den Bereichen Content Creation, Campaigning, Brand Experience und Digital Performance sorgen dafür, dass die Marke global konsistent und zugleich lokal relevant kommuniziert wird. „Unsere Marke erreicht heute Menschen in über 70 Ländern“, sagt Alexander Giebel, CEO & Founder von pjur. „Um diesem Wachstum gerecht zu werden, investieren wir gezielt in Expertise. Markenführung auf diesem Niveau ist Teamarbeit. Wir möchten Konsumenten weltweit noch stärker ansprechen und ihnen zeigen, wofür pjur steht.“
Integrierte Marketingagenda mit klaren Leitmotiven
Die Marketingagenda 2026 basiert auf einem vollständig integrierten Jahresplan. Jedes Quartal wird von einem übergeordneten Thema getragen, das saisonale Stimmungen, kulturelle Entwicklungen und Produktrelevanzen miteinander verbindet. Dadurch entsteht ein kohärentes Storytelling über alle Consumer Touchpoints hinweg. Diese Struktur unterstützt sowohl die emotionale Markenführung als auch die inhaltliche Tiefe der Kommunikation. Edutainment spielt dabei eine zentrale Rolle: Inhalte, die informieren, relevantes Wissen vermitteln und gleichzeitig inspirieren. „Wir sehen nach wie vor viel Aufklärungsbedarf in unserer Kategorie“, so Parry. „Deshalb setzen wir auf Inhalte, die Menschen empowern – mit Wissen, das Sicherheit vermittelt, und Geschichten, die Lust auf bewusste Intimität machen.“
Eine stärkere Marke für Verbraucher – und für den Handel
Die stärkere Fokussierung auf den Endverbraucher zahlt zugleich auf die Handelspartner ein. Eine emotional aufgeladene, vertrauensstarke Marke erzeugt mehr Nachfrage, steigert Loyalität und verbessert den Sell-out im Markt.
Zum Abschluss betont Parry: „Unsere Handelspartner bleiben im Zentrum dessen, was wir tun. Wir ergänzen unsere Strategie um eine Ebene, die noch direkter mit den Menschen spricht, die unsere Produkte verwenden und lieben. Denn pjur steht niemals nur für Intimität. Es steht für Vertrauen, Verbindung und das echte Gefühl, man selbst sein zu dürfen.“
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